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22.12.2010

Das Re-Säckl oder die etwas andere Geschenksverpackung...

Recycling der Weihnachtsverpackung war bereits vor fast 20 Jahren in einer Großfamilie in meinem Freundeskreis ein Thema. Zu jedem Geburtstag und jedem Fest sind alle zusammengekommen und haben gefeiert und den jeweiligen "Kandiaten" beschenkt. Onkels, Tanten, Geschwister, Omas, Opas, das waren viele Feste im Jahr und viele Bögen Geschenkspapier.

So wurde es in dieser Familie gelöst:
Jedes einzelne Familienmitglied hatte ein selbst gebasteltes Re-Säckl das jeweils für den Jubilar mit Geschenken befüllt wurde. Damit konnte der Verpackungswahnsinn zumindest seitens Geschenkspapier ganz einfach auf ein einziges "Verpackungsteil" reduziert werden, ähnlich der Idee des roten Stiefels von Santa Claus.

Eine andere Alternative, nämlich das Zeitungspapier war ja auch nur kurz modern und doch könnten wir hier bestehende Ressourcen nochmal sinnvoll nützen.

Ich finde die Re-Säckl Geschichte wirklich toll und vielleicht fällt sie euch allen am Weihnachtsabend beim Geschenkeauspacken wieder ein?

Ich wünsche euch ein ganz braves Christkind :-))
und vielleicht den einen oder anderen guten Vorsatz für 2011!

1 Kommentar:

Birgit hat gesagt…

Geschenke, Geschenke, Geschenke,.....
Eigentlich haben wir uns vorgenommen (das war noch bevor unsere Kinder auf der Welt waren), bei uns wird nicht soooo viel geschenkt. Ein bis zwei Geschenke pro Kind sind ausreichend. Man hat ja eh soviel und bekommt ja eh übers Jahr so viele Geschenke. Aktuell sieht es so aus, dass die Packerl für unseren Älteren fast nicht mehr unter den Christbaum passen, darum sind sie auch auf drei Tage aufgeteilt (die Großeltern haben ja auch einen Christbaum).
Unser Vorsatz fürs nächste Jahr: ein bis zwei Packerl sind genug und wir besinnen uns wieder mehr auf uns und das wir uns haben. Auch unsere Kinder werden das verstehen und hoffentlich schätzen, wenn wir es Ihnen vorleben. Und- die Hoffnung, dass es nächstes Jahr besinnlicher wird - stirbt zuletzt - in diesem Sinne - Frohe Weihnachten!